Rundt traf sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Wohnungswirtschaft, des Mieterbundes und der Kommunalen Spitzenverbände. Sie schlugen vor, die Förderbeträge für den Bau von Mietwohnungen anzuheben und die Förderbedingungen für Investoren zu erleichtern. Dann werde der Bau solcher Wohnungen wieder interessanter. Derzeit rechne sich der soziale Mietwohnungsneubau meist nicht, hieß es von Seiten der Wohnungsunternehmen.
Neben den 40 Millionen Euro will das Sozialministerium 2014 auch nach Möglichkeit weitere 30 Millionen Euro aus EU-Fördermitteln in die energetische Sanierung von sozial benachteiligten Quartieren investieren.
fx