Das Bundesamt für Strahlenschutz, das dem Ministerium unterstellt ist, zieht dagegen einen Standort in der Nähe vor, um die Transportwege kurz zu halten. In der Asse haben die Probebohrungen begonnen, mit denen eine Rückholung der Atommüllfässer untersucht wird. Wenn mit dieser Bergung begonnen wird, wird ein neues Zwischenlager gebraucht.
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