Gemeinsam sollen unter anderem regionale Lösungen entwickelt und Projekte initiiert werden, sagte Jürgen Garms, Geschäftsführer der Handwerkskammer zu den Zielen. Das Konzept umfasst den Angaben nach die drei Säulen Bildung, Beschäftigung und Zuwanderung und richtet sich, neben der Mobilisierung von Bildungs- und Beschäftigungsreserven,
an ältere Arbeitskräfte, Jugendliche ohne Schulabschluss und Frauen.
Eine Befragung von rund 2.200 Unternehmen soll helfen, die Situation am regionalen Arbeitsmarkt und den tatsächlichen Mangel an Fachkräften zu erfassen. Dazu sollen Unternehmen aller Branchen mit mindestens fünf sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten befragt werden. Sie erhalten in den nächsten Tagen einen entsprechenden Fragebogen mit der Post.
soc