Im laufenden Schuljahr meldeten sich vierzehn Schülerfirmen aus Stadt und Region an. Dabei gehen das Andreanum, die Friedrich-List-Schule, das Gymnasium Himmelsthür und die Robert-Bosch-Gesamtschule mit jeweils einer, das Scharnhorstgymnasium mit vier und die Michelsenschule sogar mit sechs Unternehmen an den Start. Die Ideen reichen vom Recycling alter Schallspielplatten bis zum Aufbau einer Internetseite, auf der Songs zum Joggen angeboten werden.
Innerhalb des JUNIOR-Projektes gründen die Schülerinnen und Schüler für ein Schuljahr ein Unternehmen und müssen ihre Geschäftsidee am realen Markt umsetzen. Die HI-REG unterstützt das Projekt in der Region und bietet den Schülerfirmen zusätzlich Existenzgründungsseminaren oder eine Beratung durch Gründerlotsen an.
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