„Gesundheit ist keine Ware und die Gesundheitsversorgung ist auch kein Markt", betonte die Ministerin. Alle Beteiligten seien daher gefordert, anhand vorgegebener Eckpunkte ein Angebot sicherzustellen, das den Menschen und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
Das Konzept soll langfristig flächendeckend in ganz Niedersachsen übernommen werden. Um diesen Prozess zu fördern, stellt die Landesregierung von 2014 bis 2017 jährlich 600.000 Euro für die Gesundheitsregionen zur Verfügung. Unterstützt wird das Projekt von der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen und den Krankenkassen.
soc