Landtagspräsident Busemann will mehr Feiertage für Niedersachsen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der niedersächsische Landtagspräsident Bernd Busemann (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, abgeschaffte Feiertage wieder einzuführen. Als Beispiel nannte Busemann gegenüber der „Neuen Presse" Hannover den Reformationstag am 31. Oktober oder den Buß- und Bettag. Letzterer war 1995 abgeschafft worden, um die damals neu eingeführte Pflegeversicherung zu finanzieren.

Busemann warb gemeinsam mit der evangelischen Regionalbischöfin Ingrid Spieckermann um diese Feiertage. Sie würden gerade in der heutigen, stressgeplagten Zeit zum Innehalten gebraucht. Das Argument wirtschaftlicher Zwänge sei dabei erkennbarer Unsinn: Bayern habe 13 gesetzliche Feiertage und hinke wirtschaftlich nicht hinterher. Niedersachsen sei mit neun arbeitsfreien Feiertagen dagegen Schlusslicht in Deutschland.

fx


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