Kurz nach dem verheerenden Taifun habe es am vergangenen Dienstag ein Erdbeben gegeben, dessen Epizentrum sich auf der Insel Bohol befand. Es hatte eine Stärke von 4,8. Ihm selbst gehe es gut und sein Haus sei unbeschädigt, so Lübbeke. Seit ein paar Tagen habe er die meiste Zeit wieder Strom und Wasser, seit Freitag gehe auch das Fernsehen wieder, zeitweise sogar das Internet.
Nach dem Taifun auf den Philippinen wurden Schätzungen zufolge mehr als 3.600 Tote gezählt, vier Millionen Menschen haben ihr Zuhause verloren. Tausende Menschen werden vermisst. Die Regierung beziffert die Schäden für Infrastruktur und Landwirtschaft auf umgerechnet 170 Millionen Euro. Laut Präsident Benigno Aquino laufe die Hilfe im Land jedoch nur schleppend an.
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