Der im 3D-Drucker entstandene „Rapid Racer" der Hildesheimer Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst wird jetzt in New York ausgestellt. Das Rennfahrzeug ist Teil einer Ausstellung zum Thema „Digitale Fertigung" im Museum of Arts and Design. Dort werden Objekte gezeigt, die am Computer entworfen und hergestellt wurden, u.a. von namhaften Designern wie Zaha Hadid oder Ron Arad.
Der „Rapid Racer" hat seit seiner Vorstellung vor drei Jahren viel Aufsehen erregt und Preise gewonnen. Bei der Herstellung im 3D-Drucker werden hauchdünne Kunststoffschichten übereinander aufgetragen, um ein dreidimensionales Objekt zu erzeugen. Der „Rapid Racer" besteht aus 3.600 solcher Schichten, sein Druck dauerte zehn Tage.
fx