Zum Auftakt des Prozesses am vergangenen Donnerstag hatte Wulff in einer Stellungnahme erklärt, die Hotelrechnung sei ihm nicht auffällig vorgekommen, allein die Kosten für den Babysitter seines Sohnes hätten gefehlt. Nach eigener Aussage bekam er erst Jahre später mit, dass Groenewold teilweise für ihn zahlte. Diese Kostenübernahme ist ein zentraler Punkt in der Anklage der Staatsanwaltschaft: Sie wirft Wulff Vorteilsannahme vor, Groenewold Vorteilsgewährung.
soc