Stadtverwaltung begrüßt Idee für Zerstörungs-Denkmal, wartet aber konkrete Pläne ab – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Hildesheimer Stadtverwaltung hat Pläne der Altstadtgilde begrüßt, ein Denkmal für die Zerstörung der Stadt zu schaffen, will sich aber noch nicht abschließend positionieren. In einer Mitteilung heißt es, die Altstadtgilde habe bereits mit zahlreichen Projekten das Erscheinungsbild der Stadt bereichert - man werde das Vorhaben positiv begleiten.

Gleichzeitig erinnert die Stadt jedoch daran, dass es bereits mehrere Denkmäler in der Stadt gebe, die an die Zerstörung vom 22. März 1944 erinnern. Sozialdezernent Dirk Schröder hatte deshalb gesagt, er halte ein weiteres Denkmal für nicht erforderlich. Auch arbeite das Büro 1200 an einer Konzeption zum Thema „Erinnern" - der 22. März soll demnach als Gedenktag etabliert werden.
Die Stadt werde sich deshalb erst dann endgültig zum Vorhaben der Altstadtgilde positionieren, wenn konkrete Pläne vorliegen.

fx


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