Justizministerin sieht Defizite bei der Gleichstellung von Mann und Frau – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz sieht trotz Fortschritten bei der Gleichberechtigung Defizite bei der Gleichstellung. Sie sagte bei einer Veranstaltung am Hildesheimer Landgericht, es gebe keine kontinuierliche Angleichung der Lebenssituationen von Männern und Frauen, weder in Deutschland noch in Niedersachsen.

Arbeitgeber müssten sich der Herausforderung stellen, Frauen gemäß ihrer gesellschaftlichen Stellung an Führungspositionen teilnehmen zu lassen. Dabei müssten nicht nur alte Rollenvorstellungen überwunden werden, sondern die Arbeitswelt familienfreundlicher gestaltet werden.

Für ein zukunftsorientiertes Niedersachsen sei ein gleichberechtigtes und partnerschaftliches Miteinander von Männern und Frauen unabdingbar - nur so könne sich das Potenzial der Menschen am besten entfalten. Gesellschaftlicher Fortschritt und Gleichstellung der Geschlechter gehörten zusammen.

fx


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