Während die Zahl jüngerer Menschen ohne Arbeit leicht zurückging, stieg sie bei den 25 bis 49-Jährigen an. Auch die Zahl der Unterbeschäftigten wurde größer - sie sind z.B. in Weiterbildungsmaßnahmen untergebracht und werden nicht als arbeitslos gezählt.
Agentur-Leiter Horst Karrasch sagte, dass in den letzten Wochen mehrere mittelgroße Unternehmen im Bezirk angekündigt hätten, demnächst Kündigungen auszusprechen. In der Folge hielten sich auch andere Betriebe mit Einstellungen zurück. Gute Jobchancen sieht die Arbeitsagentur zurzeit vor allem für ausgebildete Kräfte im Gastgewerbe und Handel, beim KfZ-Service sowie im Gesundheits- und Sozialwesen.
fx