Migranten seien eine Bereicherung für die Gesellschaft und für religiöse Gemeinden. „Sie machen das Zusammenleben bunter und lebendiger." Kein Christ hätte das Recht, sich über andere Ethnien oder Religionen zu stellen, betonte Trelle. Es sei allerdings ein langer Atem nötig, um rassistische Einstellungen zu ändern. Schulen und Medien müssten besser aufklären.
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