Auf 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können Besucherinnen und Besucher unter anderem das Fangdeck eines Fischdampfers erleben oder in die Rolle eines Fischereikontrolleurs schlüpfen. Dazu gibt es Filme, Fotos, Hörstationen und 360-Grad-Projektionen von Schiffen. Überdies werden in der Schau auch aktuelle Fragen etwa nach der Überfischung der Meere und der Gefahrenabwehr auf See gestellt. Für das Museum wurden die alten Cuxhavener Fischereihallen für rund rund sieben Millionen Euro umgebaut. Museumsdirektorin Jenny Sarrazin erwartet jährlich 60.000 Besucher.
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