Sie sollen die Bedürfnisse der verschiedenen Regionen Niedersachsens in Hannover vertreten und mit den Ministerien abgestimmte Programme entwickeln. Dabei geht es insbesondere die Stärkung der ländlichen Bereiche, die sonst durch den demographischen Wandel abgehängt werden könnten.
Dies ist laut Landesregierung künftig noch wichtiger, weil es von Seiten der EU weniger Fördermöglichkeiten geben wird. Neben Hildesheim werden Lüneburg, Braunschweig und Oldenburg Sitz der Landesbeauftragten. Sie werden formell nächstes Jahr die Arbeit aufnehmen.
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