In den vergangenen Jahren habe Deutschland an vielen Krisenherden wie in Libyen oder in Syrien Zurückhaltung gewahrt. Er hoffe, dass von der Leyen ihrer Arbeit "einen friedlichen und verantwortungsvollen Stempel aufdrücken wird" und mehr in zivile Kräfte statt in Prestige-Rüstungsprojekte investiere.
Mit einer Frau an der Spitze des Verteidigungsministeriums werde überdies der Blick darauf gelenkt, dass mittlerweile eine große Zahl von Frauen in der Bundeswehr beschäftigt seien, so der Theologe.
soc