Rosenow hatte das Angebot gemacht, weil nicht nachgewiesen werden konnte, dass Wulff bewusst Vorteile angenommen hat. Die Einladung von Filmproduzent David Groenewold zum Oktoberfest sei "sozial adäquat" gewesen. Laut Lüttig heiße das, dass sich ein Ministerpräsident "straflos für 200 Euro einladen lassen" dürfe. Landesbeamten sei es jedoch generell untersagt, Geschenke im Wert von mehr als zehn Euro anzunehmen.
fx