Die Universität Hildesheim startet mit der School of the Museum of Fine Arts in Boston (USA) und der University of the Arts in Helsinki (Finnland) eine Zusammenarbeit. Im Bereich der Performance Kunst sollen Lehrmethoden und künstlerische Positionen ausgestaucht und Vorträge sowie Arbeitswochen und gegenseitige Besuche stattfinden, sagte Dr. Helge Meyer vom Institut für Bildende Kunst und Kunstwissenschaft der Hildesheimer Universität. Das Projekt ist zunächst auf zwei Jahre ausgelegt.
Die Vorträge und Performances sind kostenfrei und finden auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg statt. Zum Auftakt gibt es in dieser Woche öffentliche Künstlervorträge und Performances. Zu Gast sind die Künstler und Lehrenden aus Boston, Marilyn Arsem und Tony Schwensen, und aus Helsinki, Ray Langenbach.
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