Allerdings könnte es dadurch zu weiteren Entlassungen kommen. Der neue Investor will nur rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigen, derzeit arbeiten noch 1.400 Mitarbeiter in den Meteor werken. Außerdem soll die Arbeitszeit von 3705 Wochenstunden auf 40 Stunden erhöht werden. Auch Weihnachtsgeld könnte es nicht mehr geben.
Toyoda Gosei ist auf Kunststoff- und Gummiteile spezialisiert und hat bisher keine Produktion in Deutschland. Die Konzernmutter zählt zu den größten Autobauern weltweit.
Metor war vor fünf Jahren in die roten Zahlen geraten, das Insolvenzverfahren läuft seit April 2012.
soc