Wöhler bezeichnete die Vorwürfe als falsch und völlig aus der Luft gegriffen. Machens habe zudem nie persönlich mit ihm gesprochen.
Hintergrund des Briefes war, dass es beim Kreis im Zusammenhang mit der Fusion der Jugendämter beim Kreis zu Planungsfehlern gekommen war. Dies hatte zu einer ungeplanten Mehrausgabe von sechs Millionen Euro geführt. Von Seiten der Stadt hieß es danach, sie hätte den Kreis vor den Mehrkosten gewarnt und wäre in der Lage gewesen, die abgegebenen Aufgaben kostengünstiger zu leisten.
Wöhler dagegen betonte im Ausschuss, dass man durch die Fusion weitere Kosteneinsparungen erreichen könne.
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