Die zwei Systeme sind zwischen der Leibniz Universität Hannover und dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin miteinander verbunden. Anwendungsgebiete sind unter anderem die Optimierung von Windenergieanlagen, die Klima- und Meeresforschung, die Untersuchung und Vorhersage von Wirbelstürmen sowie die Entwicklung von Triebwerken.
Die Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein und der Bund tragen die Investitionskosten in Höhe von 30 Millionen Euro je zur Hälfte. Das Land Niedersachsen übernimmt mehr als sieben Millionen Euro.
Derzeit nutzen 565 Wissenschaftler in 125 Großprojekten die Rechenleistung des Supercomputers.
soc