Der Direktor des Dommuseums, Prof. Dr. Michael Brandt, habe einen Brief des MET-Kurators Peter Barnet erhalten, in dem dieser sich für die gute Zusammenarbeit bedankt: Das Projekt sei von den ersten Gesprächen an eine große Freude gewesen und habe alle Erwartungen übertroffen. Entscheidend dafür sei die außergewöhnlich hohe Qualität der ausgestellten Kunstwerke gewesen.
In den amerikanischen Medien habe es ebenfalls ein großes und positives Echo gegeben: So schrieb etwa der Pulitzer-Preisträger Holland Cotter in seiner Kunstkritik für die New York Times, die Ausstellung sei ein Höhepunkt des Jahres gewesen: Die Objekte gehörten ästhetisch zu den großen Schätzen der nordeuropäischen Christenheit.
fx