Erfasst werden sollen gesundheitliche Verhaltensweisen und das Befinden im Studienalltag, um Bedarfe, Ressourcen und Probleme zu erkennen. Aber auch der Konsum von Alkohol, Tabak und verschreibungspflichtigen Medikamenten. Die Psychologin Prof. Dr. Renate Soellner von der Universität Hildesheim sagte, das Monitoring schaffe erstmalig eine verlässliche Datengrundlage für einen ausgewählten Standort.
Hinter dem Gesundheitsmonitoring steckt ein bundesweites Forschungsprojekt. 19 Hochschulen hatten sich dafür beim Bundesministerium für Gesundheit beworben - nur drei bundesweit wurden ausgewählt. Die Uni erhält für das Vorhaben „Prävention von riskanten Substanzkonsum bei Studierenden" bis Mitte 2015 rund 100.000 Euro.
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