Auch die Universität Hildesheim setzt sich dafür ein, Hurwitz in der Stadt bekannter zu machen. Der Mathematiker entwickelte grundlegende, bis heute relevante Beiträge in der Funktionentheorie, Zahlentheorie, Algebra und Geometrie. Umso verwunderlicher ist, dass der bedeutende Wissenschaftler in seiner Geburtsstadt Hildesheim kaum bekannt ist, so Mathematikprofessor Dr. Jürgen Sander von der Universität Hildesheim. In einem Forschungsprojekt wurden nun die Biografie aufgearbeitet und in Stadtarchiven recherchiert.
Am 14. Februar stellt die Projektgruppe „Geschichte der Mathematik" an der Universität Hildesheim ihre Ergebnisse vor, dazu spricht der Würzburger Professor Jörn Steuding. Interessierte Bürger können an der Veranstaltung teilnehmen. Anmelden kann man sich per Mail an
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