Von Seiten der Stadt hieß es, kommunale Verwaltungen seien ein idealer Einsatzort für Elektromobile. Petra Kick sagte als Fachbereichsleiterin Ordnung, Verkehr und Umwelt, dass gerade bei guter Witterung insbesondere die e-Räder ständig im Einsatz seien. Sie hätten sich als sinnvolle Alternative zum Auto erwiesen - gerade bei der Überprüfung von Parks, Seen und Naturschutzgebieten. Mit einem vollgeladenen Akku lasse sich das Fahrpensum eines Arbeitstages abdecken.
Die Stadt plant, bis Ende 2015 Elektromobile gebührenfrei auf öffentlichen Parkplätzen parken zu lassen.
fx