Anwohner und Umweltschützer befürchten durch die geplante Kalihalde eine Versalzung des Trinkwassers und eine Gefährdung der davon abhängigen Ökosysteme. Nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz könnten durch die neue Halde mehr als 100 Milliarden Kubikmeter Süßwasser versalzen werden. Der Salzstock zwischen Giesen, Ahrbergen, Sarstedt und Barnten umfasst rund 16 Quadratkilometer. Anfang 2016 soll die Entscheidung fallen, ob er wieder in Betrieb genommen wird.
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