Die Kreisfraktion der CDU hat das Thema „Tempo 30 in Ortschaften" auf die Tagesordnung der Verwaltung gesetzt. In einem Antrag wird um Information zu verschiedenen Aspekten gebeten - etwa zur Frage, welche rechtlichen Voraussetzungen für eine Geschwindigkeitsreduzierung erfüllt sein müssen. Es müsse darum gehen, Belastungen durch Verkehr für Anwohner gering zu halten.
In einer ersten Stellungnahme vorm Ordnungsausschuss hieß es von Seiten der Verwaltung, dass oft der schlechte Zustand einer Straße mehr zur Lärmbelastung beitrage als hohe Geschwindigkeit. Das Thema wird nun in den Kreisgremien weiter diskutiert.
fx