Der 33-Jährigen wird vorgeworfen, Ende 2013 einen männlichen Säugling in die Toilette geboren zu haben. Anschließend habe sie die Spülung betätigt und den leblosen Säugling in Folie gewickelt und am Straßenrand vergraben. Ob das Kind bei der Geburt noch lebte konnte nicht abschließend geklärt werden. Laut Obduktionsbericht war das Baby lebensfähig, es könne aber nicht ausgeschlossen werden, dass es während der Geburt gestorben sei.
Die russischstämmige Frau war nach einem Seitensprung schwanger geworden und hatte die Schwangerschaft gegenüber ihrer Familie aus verschiedenen Ängsten geleugnet.
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