Dabei wurden zunächst die maßgeblichen Strukturdaten der Krankenhausversorgung im Kreis vorgestellt. Demnach gibt es hier eine umfassende stationäre medizinische Versorgung sowie im Landesvergleich einen leichten Überhang an Betten. Auffällig sei vor allem die hohe Zahl der Krankenhäuser: Im Landkreis gebe es sieben Standorte - einige von ihnen mit erheblichen finanziellen Problemen.
Die Konferenzteilnehmer einigten sich darauf, diese Daten als Grundlage für eine künftige Krankenhausplanung zu nutzen, und ihre Zusammenarbeit zu intensivieren.
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