So habe die Stadt Hildesheim gemeinsam mit einem Journalisten vier Menschen aus unterschiedlichen Teilen der Welt porträtiert, um mit persönlichen Geschichten um Unterkünfte zu werben. Weber rät allerdings Kommunen, sich genau zu überlegen, wo und wie sie Flüchtlinge am besten unterbringen und dies auch zu kommunizieren. Es müsse nicht sein, dass Flüchtlinge isoliert lebten, solange sie nicht anerkannt sind. Auch der Zugang zum Arbeitsmarkt müsse für die Flüchtlinge weiter erleichtert werden.
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