Um solche so genannten Fake-Shops zu erkennen, hat die Verbraucherzentrale einige Hinweise veröffentlicht. So funktionieren bei solchen Shops z.B. oft nur die Zahlung per Vorkasse oder über Western Union. In beiden Fällen werde das Geld sofort überwiesen und sei dann weg. Außerdem sollte man ins Impressum des Anbieters schauen - im vorliegenden Fall war das Bankkonto in Polen, eine Telefon-Kontaktnummer in Dänemark und der Anbieter selbst angeblich in England. Wer auf solch einen Betrug hereingefallen sei, sollte sofort Strafanzeige bei der Polizei stellen und möglichst viel Beweismaterial sammeln wie etwa Screenshots der Webseite.
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