Die künstlich hergestellten Drogen weisen nach Angaben der Suchtklinik ein extrem hohes Suchtpotenzial auf und „schädigen bereits in kurzer Zeit die Gesundheit in erheblichem Maße". Sie führten beispielsweise zu einem raschen körperlichen Abbau, Zahnverfall, Nierenversagen, Herzschädigungen oder Schlaganfällen. Deshalb sei es besonders wichtig, Jugendliche frühzeitig vor den Gefahren zu warnen.
Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht verzeichnete zwischen 2005 und 2011 insgesamt 164 psychoaktive Substanzen aufgelistet. 2012 seien 73 erstmalig entdeckt worden.
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