Da viele Bürgerinnen und Bürger in der Vergangenheit die Baumfällungen der Stadt kritisiert hatten, überzeugte sich Oberbürgermeister Ingo Meyer vor Ort von der Sinnhaftigkeit der Fällung. Er könne verstehen, dass Bürgerinnen und Bürgern das Herz blutet, wenn solch ein markanter Baum gefällt wird. Wenn jedoch die Standsicherheit eines solchen Baumes von den Experten der städtischen Grünpflege nicht mehr gewährleistet werden kann und potenziell Menschenleben gefährdet sind, gebe es leider keine Alternative zur Fällung. Gerade an Wegen müsse hierauf besonders geachtet werden.
Meyer hatte im Rahmen seiner Antrittsrede im Stadtrat angekündigt, er werde sich um die immer wieder in der Kritik stehende Grünpflege der Stadt persönlich kümmern.
soc