Bundesumweltministerin unterstützt Räumung der Asse – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Bundesumweltministerin Barbara Hendricks steht hinter den Plänen zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus dem ehemaligen Salzbergwerk Asse II. Sie sagte aber bei einer Besichtigung heute vormittag, dass man mit der Bergung der Fässer wohl erst im Jahr 2033 beginnen könne. Die Räumung solle so schnell wie möglich, aber auch so sicher wie möglich geschehen. Bevor man beginnen könne, müsse zudem erst ein Zwischenlager für den Atommüll gebaut werden.

In der Asse lagern rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Atommüll sowie giftige Chemieabfälle. Weil täglich große Mengen Wasser eindringen, droht die Grube einzustürzen und vollzulaufen.

fx


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