Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) habe am Dienstag in einem Gespräch mit der Asse-2-Begleitgruppe zugesagt, dass diese Summe zunächst 20 Jahre lang gezahlt werde. Die Mittel seien bereits in den Haushalt für 2014 eingestellt.
Nach eigenen Angaben von Anwohnern und Bürgerinitiativen haben der Betrieb und Pannen im Atommülllager für die Menschen in der Umgebung materielle Nachteile ergeben: So hätten beispielsweise Grundstücke an Wert verloren, oder ließen sich schlecht bis gar nicht verkaufen.
soc