38.000 Legehennen müssen nach Vogelgrippe-Ausbruch getötet werden

In einem Legehennenbetrieb in der Grafschaft Bentheim müssen rund 38.000 Hühner getötet werden, weil eine milde Form der Vogelgrippe H5N1 festgestellt wurde. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium bestätigte gestern das Ergebnis eines Labors vom Samstag.

Die Legehennen werden nun tierschutzgerecht getötet, damit die Seuche sich nicht weiter ausbreiten kann. Der Landkreis richtete einen Sperrbereich von einem Kilometer um den Betrieb ein. Darin gibt es noch drei weitere Geflügelbetriebe. Der Sperrbereich wird aufgehoben, wenn drei Wochen nach der Desinfektion des betroffenen Betriebs keine weiteren Fälle aufgetreten sind. Eine Gefahr für Menschen soll nicht bestehen.

fx