Für einen Teil der Szene werde man eine Arbeit suchen, um den Menschen eine Aufgabe zu geben und sie so vom Trinken abzuhalten hieß es gestern aus dem Rathaus.
Die Wallstraße und die Steingrube gelten seit längerem als soziales Problemgebiet in der Stadt. Insbesondere bei gutem Wetter treffen sich dort zwischen 5 und 20 Personen zum gemeinsamen Trinken. Deshalb sind auch die beiden Street Worker der Stadt häufig vor Ort.
In der Vergangenheit kam es in der immer wieder zu Problemen, die zu massiven Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern geführt hatten.
soc/fx