Wie das Amt bekannt gab, sollen innerhalb von drei Jahren an rund 750 Standorten Bodenproben aus bis zu zwei Meter Tiefe entnommen werden. Im nordwestlichen Niedersachsen habe man bereits am 10. März mit den Bohrungen begonnen. Mit den daraus gewonnenen Daten will das LBEG bereits bestehende Datenbestände erweitern und bodenkundliche Karten erstellen.
soc