Staatsanwaltschaft verfolgt neue Spur im Fall der verschwundenen Jenisa – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Nach dem Mord an dem fünfjährigen Dano aus Herford (Nordrhein-Westfalen) vermutet die Staatsanwaltschaft Hannover ein mögliche Verbindung zum Fall Jenisa aus Hannover. Jenisas Stiefonkel hat gestanden, Dano erstickt zu haben. Der Mann sitzt in Haft. Ende 2007 stand er auch im Verdacht, die Achtjährige getötet zu haben. Aus der Staatsanwaltschaft hieß es jetzt, man habe die Ermittlungen wieder aufgenommen und stehe auch mit der Polizei und der Staatsanwaltschaft in Herford in Kontakt.

Jenisa war im September 2007, auf dem Weg ins Ihmezentrum in Hannover-verschwunden (Tonkuhle berichtete). Der Verdacht fiel auf den Stiefonkel, aus Mangel an Beweisen wurde er jedoch nach sechs Wochen in Untersuchungshaft wieder freigelassen. Die Leiche des Mädchens wurde nie gefunden, inzwischen sucht die Polizei ihre Leiche im Raum Wunstorf. Die Beamten rechnen nicht mehr damit, Jenisa lebend zu finden.

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