Laut Staatssekretär Peter Bräth habe sich die gute Arbeit der Schulen in der Berufsorientierung positiv auf dieses Ergebnis ausgewirkt. Viele Lehrkräfte und Sozialpädagogen engagierten sich, damit Schülerinnen und Schülern in ihren Ausbildungsmöglichkeiten und Berufswahlkompetenzen gefördert werden. Das Land kündigte an, seine Anstrengungen im Bereich der Berufsorientierung weiter zu verstärken und hat hierfür mehr Mittel bereitgestellt. So soll das „Hauptschulprofilierungsprogramm" mit jährlich rund 13 Millionen Euro finanziell bis 2016 abgesichert werden. In dem Programm werden Schülerinnen und Schüler unter anderem bei Bewerbungen unterstützt.
soc