Derzeit werde die Sicherheitslage im gesamten Gebäude überprüft. Dazu gehöre die Verbesserung der Alarmierungseinrichtungen und die Videoüberwachung störungsanfälliiger Punkte im Kreishaus. Auch die Zugänge des Hauses werden laut Wegner kritisch untersucht. Neben den technischen und baulichen Veränderungen investiert der Landkreis auch in die Schulung und Aufklärung der Mitarbeiter, damit sie in Bedrohungssituationen reagieren können.
Zurzeit ist man dabei, in Abstimmung mit dem Präventionsbeauftragten der Polizei diese Schulungen vorzubereiten. Um die Sicherheit der Beschäftigten in der Waffenbehörde zu gewährleisten, hat die Kreisverwaltung bereits rund 28.000 Euro investiert - unter anderem in einen schusshemmenden Tresen.
soc