Mit dem Sanierungskonzept von 90,7 Millionen Euro plant das Unternehmen wieder schwarze Zahlen zu schreiben. 25 Millionen Euro davon sollen von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche gestellt werden. Weitere 27,7 Millionen Euro will die Gruppe durch eine Optimierung der betrieblichen Abläufe einsparen, 54 eingeplante Stellen sollen dafür nicht besetzt werden. Zudem sollen die Beschäftigten vier Jahre lang auf fünf Prozent ihres Gehaltes verzichten und so 24,5 Millionen Euro in die Kassen spülen. Den Rest sollen die drei Trägerstiftungen der Gruppe beitragen.
Die Mitarbeitervertretung lehnte das Konzept mit dem Worten, man sei kein „Dukatenesel" ab.
soc