Im Verlauf der Diskussion wurde mehrfach betont, dass es eine Trennung zwischen den regulären Besuchern des Platzes gibt, die bekannt und meist unauffällig sind, und Zuläufern von außen. Diese verursachten die meisten Probleme.
Sozialdezernent Dirk Schröder sagte, die Stadt sei sich der Situation bewusst und arbeite an Lösungen - diese aber bräuchten Zeit.
Großes Lob fand die Arbeit des städtischen Streetworkers Norbert Schulz. Er bat um Verständnis für die Situation derer, die sich an der Wallstraße treffen. Die allermeisten von ihnen seien „anständige und sehr liebe Menschen".
fx