Dieser erste von zwei Teilen enthält eine Bestandsaufnahme über die Kreise und die Strukturen ihrer Verwaltungen.
Im Falle einer Fusion müssten könnten einige Funktionen zusammengelegt werden, so Albers: Etwa der Personalrat, die Gleichstellungsstelle oder die Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem könnten Kosten für 42 Kreistagsabgeordnete, einen Ausschuss und die Fachausschüsse gesenkt werden.
Insgesamt gelte, dass es eine Fusion nur dann geben werde, wenn die Einwohnerinnen und Einwohner davon profitieren und der neue Kreis als Ganzes funktioniere.
Der erste Teil des Gutachtens zeige gute, nachvollziehbare Gründe für eine Fusion. Im zweiten Teil soll jetzt untersucht werden, wie die Kreise ihre Aufgaben konkret wahrnehmen.
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