Sieben von elf Gesellschaftern hatten vor einigen Wochen den so genannten Konsortialvertrag gekündigt. Dies löste bei manchen Beobachtern Sorgen aus, dass ein Verkauf von Anteilen und ein Einstieg von Spekulanten bevorstehen könnte. Um dem vorzubeugen, wurde auch schon das Land Niedersachsen als Anteilskäufer ins Spiel gebracht.
Bosse-Arbogast schloss für die EVI einen Anteilsverkauf aus und äußerte die Hoffnung, dass die Harzwasserwerke auch künftig von kommunalen Versorgern getragen würden.
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