Zuletzt waren im Rahmen der jährlichen Revision ein Totalschaden am Generator und gebrochene Federn an neun von 132 Drosselkörpern entdeckt worden. Betreiber E.On stufte die Schäden als nicht sicherheitsrelevant ein und will das AKW Ende Juni wieder in Betrieb nehmen. Das Umweltministerium in Hannover externe Experten zur Begutachtung angefordert.
An diesen Freitag wollen die Umweltschützer in Hannover für eine Stilllegung auf die Straße gehen. Zudem laufe seit mehreren Wochen eine Unterschriftenaktion gegen den Weiterbetrieb des AKW Grohnde. Sie wolle man ausweiten.
soc