Der niedersächsische Diakonievorstandssprecher Christoph Künkel sagte, zwei Drittel der Menschen, die nach Deutschland kämen, seien Christen. Sie seien eine Bereicherung für die Gemeinden - und gleichzeitig eine Herausforderung. Besonderes Augenmerk wolle man auf die Hilfe für Menschen ohne Ausweispapiere richten. Schätzungen zufolge lebten derzeit in Niedersachsen mindestens 20.000 Menschen ohne Papiere, vor allem in Hannover.
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