OB Meyer lohnt ehrenamtliches Engagement für den Frieden

Vertreterinnen und Vertreter der niedersächsischen Kreisverbände des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge haben sich im Hildesheimer Rathaus zum jährlichen Bezirksvertretertag getroffen. Oberbürgermeister Ingo Meyer, dar auch neuer Kreisvorsitzender des Volksbundes für die Stadt Hildesheim ist, betonte in seiner Rede, dass Kriegsgräber Lernorte seien, die deutlich machten, wohin Gewalt führt. Terror, Gewalt und Krieg seien nach wie vor für viele Menschen weltweit Alltag.
Die Bestrebungen, den Frieden in Mitteleuropa und anderen Teilen der Welt zu wahren müssten weiterverfolgt werden, um ein friedliches Miteinander zu gewährleisten. Das oft ehrenamtliche Engagement sei wichtig, um die Ziele einer demokratischen Gesellschaft zu erreichen.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde 1919 gegründete. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, Gräber von deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Darüber hinaus betreut der Volksbund Angehörige und richtet bundesweit den Volkstrauertag im November aus.

soc