Die Forscherinnen und Forscher wollen untersuchen wie Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser vorgebeugt und behandelt werden können.
Dafür werden per Zufallsprinzip Menschen aus den Einwohnermelderegistern ausgewählt und eingeladen. Bis Anfang 2018 sollen so 200.000 Menschen im Alter zwischen 20 und 69 Jahren nach ihren Lebensgewohnheiten befragt und medizinisch untersucht werden.
Finanziert wird die Studie durch das Bundesforschungsministerium, die 14 beteiligten Länder und die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren mit insgesamt 210 Millionen Euro.
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