Gegen 1:30 Uhr wurde der Zug aus Sicherheitsgründen auf die freie Strecke zwischen Weetzen und Lemmie verlegt. Da es um 3 Uhr zu keiner Explosion kam, durchsuchten durchsuchten Einsatzkräfte der Bundespolizei mit Sprengstoffsuchhunden den Zug. Gegen 4:25 Uhr gab es Entwarnung, der Zug fuhr anschließend zurück nach Hannover. Insgesamt waren 40 Beamte von Bundes- und Landespolizei sowie 55 Rettungskräfte und Feuerwehrleute im Einsatz.
Ersten Ermittlungen zufolge wurde die Mail aus einem Call-Center in Halle verschickt. Die Polizei schließt einen politischen Hintergrund nicht aus. Details wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben.
soc